“Sag mal, hast Du Models gefragt und ihnen ein Instrument in die Hand gedrückt?” Dies war Maries Reaktion auf die neuen Bilder vom Arundosquintett. In der Tat haben sie es mir leicht gemacht. Und wir hatten Pech und Glück zugleich: es war zwar nicht mehr wirklich warm, aber warm genug, um auch in der Wupper in Konzertkleidung stehen zu können. Pech war die noch immer recht hoch stehende brachiale Sonne den ganzen Tag. Dies limitiert in gewisser Weise. Oder man macht es sich zunutze und nutzt entweder die direkte Sonne, die direkte Sonne mit Diffusor, oder aber eine beschienene weiße Wand als Lichtquelle. Und dann manches Mal noch den Blitz als Aufheller. Oder dramatischen Beleuchter.
Mein Dank gilt neben den freundlichen und so angenehmen Musikern des Quintetts auch Klaus Schwaiger. Er opferte kurzfristig seinen freien Sonntag und kurvte mit mir nach Düsseldorf und Solingen, um mir unter die Arme zu greifen. Bei mehreren Musikern finde ich ein zweites Auge oft inspirierend und hilfreich. Hier war es so und mehr als das.